Mit insgesamt acht Fechtern (fünf Fechter der AK Schüler, zwei Fechtern der AK B-Jugend und einem Fechter in der AK Aktive) fuhr die FSGRW am 31. Mai zur Offenen Clubmeisterschaft nach Brilon.
Nach einigen Verzögerungen starteten die B-Jugendlichen- nach Geschlechtern getrennt- gemeinsam mit der A-Jugend in eine Runde. Louisa Ptasynski erfocht sich hierbei den 1. Platz (GOLD) im Damenflorett der B-Jugend. Auch Vereinsneuzugang Aljoscha Mohr startete für die FSGRW und unterlag in einem Stichkampf um Platz 1- somit ein super 2. Platz (SILBER) im Herrenflorett der B-Jugend. Aljoscha konnte in der gemeinsamen Runde mit den A-Jugendlichen auch 2 Fechter der höheren Altersklasse besiegen, dies schaffte kein anderer B-Jugendlicher.
Auch die Fechter der Altersklasse Schüler starteten im Rundensystem, hier nach Jahrgängen getrennt. In der Altersgruppe Schüler- Mittlerer Jahrgang starteten Ole Schönwetter und Pascal Makossa. Beide Nachwuchsfechter gingen mit viel Eifer und Engagement in ihre Gefechte. Auch bei nicht gewonnen Gefechten haben beide zumindest Eines gewonnen, Erfahrungen für neue Turniere. Ole Schönwetter belegte den 5.ten Platz der AK Schüler ´03. Pascal konnte sich in vier Gefechten durchsetzen und erzielte somit den 2. Platz der AK Schüler ´03 (SILBER). Bei den älteren Schülern fochten Lukas Reimering, Ludwig Wahls und Emma Gehrke um die beste Platzierung. Lukas erfocht den 3. Platz (BRONZE), Ludwig setzte sich vor seinen Vereinskollegen auf den 2. Platz (SILBER) der AK Schüler `02 Herrenflorett. Emma setzte sich in ihrer Altersklasse durch und belegte den 1. Platz (GOLD).
Nachdem alle Florettrunden ausgefochten waren, starteten Louisa Ptaszynski im Damendegen AK B-Jugend ( GOLD ) und Christina Süfke im Damendegen AK Aktive (SILBER).
Somit erfochten sich die Fechter der FSGRW aus Wattenscheid insgesamt 3x GOLD, 4x SILBER und 1x BRONZE. Viel Besser hätten die Fechter und Fechterinnen nicht abschneiden können. Ein hervorragendes Ergebnis, dass nicht zuletzt auch durch den tollen Zusammenhalt und die Unterstützung durch die Vereinskollegen an der Planche erreicht werden konnte.